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Private Schätze sollen gehoben werden

Ausstellung des Bornumer Geschichtsvereins als Anregung,
alte Ansichtskarten allen zugänglich zu machen


Braunschweiger Zeitung vom 25.11.2008 - Von Werner Gantz


BORNUM. Der Verein "Geschichtsfreunde Bornum – Dä Born" hatte am Sonntag zu einer
Ansichtskarten-Ausstellung in den Landgasthaus Lindenhof eingeladen. Vorsitzender Reinhardt
Lüer referierte zur Einführung über die Bedeutung alter Ansichtskarten für die Ortsgeschichte.

"Für die Zuordnungen und Ergänzungen geschichtlicher Erfassung sind diese Schätze
interessant und eine gute Hilfe", erläuterte er anhand von einigen Beispielen. Speziell von
seinem Heimatdorf Bornum zeigte Lüer Sammlerobjekte. Neben der Kirche und speziellen
Wohnhäusern dominierten die Gasthäuser Weigel (Weißes Roß), Sandau (Schützenhaus)
und Wille (Lindenhof) mit Außen- und Innenansichten.

Vorläufer der offen lesbaren Korrespondenz- und Ansichtskarten waren die verschlossenen
Briefsendungen. Seit 140 Jahren gebe es die Karten, auch mit der Begründung nur das halbe
Porto (5 Pfennig) zahlen zu müssen. Anfänglich waren es in viel Fleißarbeit von Künstlern
gezeichnete Karten (Lithographien).
Seit 1890 wurden auch Ansichtskarten als Fotos verschickt.

Straßenzüge, Gebäude, erfolgreiches Geschäftsleben und touristische Objekte sind die Motive.
Zur Erfassung gehören die Stadt Königslutter und die 17 Ortsteile und wurden in der
Ausstellung mit 330 Ansichtskarten dargestellt. Immer wieder dabei in vielen Variationen:
Die Lutterquelle, der Tetzelstein, das Reitlingstal, Langeleben und die Kirchen. Erste Luftaufnahmen aus Flugzeugen liegen von 1937 vor


Die Sammelleidenschaft in diesem Bereich hat auch Bernd Giere und Thomas Schulz aus
Helmstedt erreicht. Auch sie zeigten ihre Schätze und wurden durch Erläuterungen von dem
Lutteraner Heinrich Medefind unterstützt. Die anwesenden Stadt- und Dorfarchivare gaben
auch Zusatzinformationen.

Die Gäste waren aufgefordert, Karten mitzubringen. Für noch nicht vorhandene Exemplare
bekamen Matthias Bruns aus Lauingen, Herta Buchheister aus Bornum und Heino Hennecke
aus Rotenkamp als Dank ein kleines Präsent.

Stadtarchivar Wilfried Kraus sprach den Wunsch aus, die privaten Schätze als Kopien für
Forschungszwecke zugänglich zu machen. Bürgermeister Ottomar Lippelt unterstützte dies
bei der Besichtigung der Ausstellung.

Dienstag, 25.11.2008

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