Wappen Bornum am Elm


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Bornum am Elm

 

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Bornum am Elm - Königslutter am Elm

 

 

Königslutter am Elm ist der größte Vorort von Bornum am Elm :-)

Seit der Gebietsreform von 1974 ist Bornum am Elm einer der Ortsbestandsteile von
Königslutter am Elm. 

 

 

Königslutter am Elm

Königslutter am Elm - Geografie


Die Stadt Königslutter am Elm liegt mitten im Naturpark Elm-Lappwald und an der Nord-Ost
Seite des bewaldeten Höhenzugs Elm. Die nächsten größeren Städte sind Braunschweig
etwa 23 km westlich, Wolfsburg etwa 20 km nördlich und die Kreisstadt Helmstedt liegt
etwa 15 km östlich von Königslutter. Durch Königslutter führt die Deutsche Fachwerkstraße.

Königslutter am Elm - Nachbargemeinden

Folgende Städte und Gemeinden grenzen an Königslutter
(im Uhrzeigersinn im Norden beginnend):

Wolfsburg, Groß Twülpstedt, Rennau, Süpplingenburg, Süpplingen, Räbke, Schöppenstedt, Evessen, Erkerode, Cremlingen und Lehre.

Quelle : Wikipedia

 

 

Stadtgliederung Königslutter am Elm

Beienrode

Boimstorf

Bornum am Elm

Glentorf

Groß Steinum

Klein Steimke

Königslutter-Kernstadt

Lauingen

Lelm

Ochsendorf

Rhode (mit Bisdorf)

Rieseberg

Rotenkamp

Rottorf

Scheppau

Schickelsheim

Sunstedt

Uhry

 

 

 

 

Eingemeindungen Königslutter am Elm

Bis 1924 lagen neben Königslutter noch die selbstständigen Dörfer Oberlutter und Stift Lutter
(Kaiserdom), die im selben Jahr in die Stadt eingegliedert wurden. Eine weitere wesentliche
Erweiterung erfuhr der Ort, als im Rahmen der Gemeindegebietsreform im Jahre 1974
17 Ortsteile eingemeindet wurden. Dabei handelt es sich um die im Kapitel „Stadtgliederung“
genannten Gemeinden. Die Einwohnerzahl stieg auf über 16.000 Personen an.

Geschichte Königslutter am Elm

Der Name der Stadt Königslutter am Elm

Die Stadt Königslutter am Elm war ursprünglich ein Dorf mit dem Namen Lutter. 1135 wurde es
erstmals urkundlich als Lûtere erwähnt, ist aber vermutlich wesentlich älter. Die Benennung
erfolgte nach dem Bach Lutter, der in Ortsnähe einer starken Quelle dem Elm entspringt.
Gegen Ende des 14. Jahrhunderts setzte sich der Name Königslutter als Konnigesluttere durch, wobei das König an den König und späteren Kaiser Lothar von Süpplingenburg erinnert.

Entwicklung von Königslutter am Elm

MeriaUm 1200 entstand eine Wasserburg im Bereich des heutigen Amtsgerichtes.
1318 wurde das Dorf Lutter Marktflecken unter der Bezeichnung forum Luttere und erhielt
von den Braunschweiger Herzögen um 1400 die Stadtrechte verliehen. Zwischen dem Stift
mit dem Kaiserdom und dem Dorf gab es die Ansiedlung Oberlutter. Die günstige Verkehrslage
an der Handelsstraße Braunschweig-Magdeburg (der heutigen B 1), der Elmkalksteinhandel,
die Wallfahrten zum Kaiserdom und das Duckstein-Bier haben die Entwicklung Königslutters
begünstigt. 73 Brauhäuser waren berechtigt, das obergärige Weizenbier mit dem kalkhaltigen
Bachwasser der Lutter zu brauen. Viele der alten Fachwerkhäuser sind heute aufgrund ihrer
geräumigen Diele und großen Gewölbekellern als frühere Brauhäuser zu erkennen.

Duckstein-Bier wurde in großen Mengen in die Städte Magdeburg, Halle, Leipzig, Berlin,
Hamburg, Kassel und auch bis in die Niederlande exportiert. Sehr geschätzt wurde es am Hof
des preußischen Soldatenkönigs Friedrich Wilhelm I..

Eine Postexpedition bestand in Königslutter seit dem 17. Jahrhundert. Zur Darstellung der
Postgeschichte siehe: Postroute Braunschweig-Helmstedt-Magdeburg.

1796-99 betrieb der Begründer der Homöopathie Samuel Hahnemann eine Arztpraxis im Ort,
verließ Königslutter aber bald, da er wegen seiner selbst hergestellten Medikamente von
Apothekern angefeindet wurde.

Im Jahre 1571 wurde beim Brand des Rathauses das Stadtarchiv vernichtet, was größere
Lücken in der Überlieferung der örtlichen Siedlungsgeschichte hinterließ.

Der Kaiserdom in Königslutter am Elm

Wahrzeichen des Ortes ist der Kaiserdom Königslutter in Form der Benediktiner-Abteikirche
St. Peter und Paul. Kaiser Lothar III. ließ das Kirchengebäude 1135 als Klosterkirche des von
ihm gleichzeitig gegründeten Benediktinerklosters errichten. Der Bauherr, der dort mit seiner
Gattin Richenza und seinem Schwiegersohn Heinrich dem Stolzen begraben liegt, schuf ein
monumentales Gotteshaus. Es ist eine kreuzförmige Pfeilerbasilika, die das erste Großgewölbe
nördlich des Harzes darstellt. Sehenswert sind die Bildhauerarbeiten lombardischer Steinmetze,
der Kreuzgang, der mit seinem Reichtum an ornamentierten Säulen und Kapitellen zu den
schönsten Deutschlands zählt.

Die Kaiser-Lothar-Linde in Königslutter am Elm

Vom Gründer Kaiser Lothar mit vielen Reliquien ausgestattet, entwickelte sich die Kirche im
späten Mittelalter zu einem bekannten Wallfahrtsort. Hauptwallfahrtstag war der 29. Juni, der Peter- und Paulstag als Namenstag der beiden Kirchenheiligen. Wallfahrer kamen aus Lübeck,
Lüneburg, dem Rheinland und Thüringen.

Die fast 900 Jahre alte Kaiser-Lothar-Linde vor dem Dom ist ein Naturdenkmal von
überregionaler Bedeutung. Seit 1986 gibt es ein Kaiserdom-Museum in einer ehemaligen
Steinmetzschule.

Die Postgeschichte von Königslutter am Elm

Zur Entwicklung des Postwesens in Königslutter siehe:
Postroute Braunschweig-Helmstedt-Magdeburg.

Das Wappen von Königslutter am Elm

Das Wappen von Königslutter ist zum ersten Mal in einer Urkunde aus dem Jahr 1470
nachgewiesen. Wahrscheinlich ist es noch älter und stammt aus der Zeit zwischen 1400 und
1409. Im goldenen Schild erhebt sich aus den silbernen Wellen der Lutter ein blauer Löwe.
Es ist der landesherrlich-welfische Löwe in seiner lüneburgischen Gestalt, obwohl Königslutter
nicht zum lüneburgischen Teil der welfischen Lande gehörte.

Zwischenzeitlich färbte man den Löwen rot auf weißem Hintergrund. Womöglich stand das
Wappen der Stadt Braunschweig als Vorbild. Diese Färbung war historisch unbegründet,
da nicht die Stadt, sondern der Herzog der Erteiler aller Privilegien und Förderer des Ortes war.
Ein Beschluss des braunschweigischen Prinzregenten Albrecht vom 14. August 1905 bereinigte
die Situation und setzte Gestalt und Färbung des Wappens in der heutigen Form fest.

Kultur und Sehenswürdigkeiten in Königslutter am Elm

Museen


· Museen der Stadt Königslutter mit:
· Museum zur Stadtgeschichte
· Dombauhütte
· Museum Mechanischer Musikinstrumente (MMM)
· Otto-Klages-Sammlung (geologische Privatsammlung)
· Geopark-Informationszentrum
- (GeoPark Harz. Braunschweiger Land. Ostfalen - Teilgebiet Braunschweiger Land)
-  Freilicht- und Erlebnismuseum Ostfalen (FEMO) e.V.

Bauwerke in Königslutter am Elm

- Lutter-Quelle mit Quellenhaus
-Marktplatz mit Stadtkirche
- Stiftskirche St. Peter und Paul (Kaiserdom) mit Kaiser-Lothar-Linde
- Lutterspring, eigentlich Abt-Johann-Fabricius-Quelle.

Quellenhaus aus Elmkalkstein von 1708, das nach dem Bauherrn, einem Abt des Kaiserdoms in
Königslutter, benannt wurde. Die Quelle des Baches Lutter tritt hier am Elmrand hervor.
Es handelt sich um eine der stärksten Quellen im norddeutschen Raum mit einer
durchschnittlichen Schüttung von 230 l in der Sekunde (20.000 m³ am Tag).
Sie wird noch heute zur Trinkwassergewinnung genutzt.
Lutterspring ist ein touristisches Ausflugsziel für Elmbesucher.

Wirtschaft und Infrastruktur von Königslutter am Elm

Verkehr in Königslutter am Elm


Etwa sechs Kilometer nördlich der Kernstadt und nördlich des Ortsteils Ochsendorf verläuft
die A 2. Mitten durch Königslutter führt die B 1.

An der –Bahnstrecke Braunschweig Magdeburg ist Königslutter ein Halt der Regionalbahn;
dadurch werden schnelle Anschlüsse nach Braunschweig und Helmstedt erreicht.
Zusätzlich bestehen über RegioBusse Anschlüsse in die nahegelegenen Orte.

Bildung in Königslutter am Elm

Überregionale Bildungsstätten


· Steinmetzschule Königslutter, Berufsbildende Schule (seit 1941 unmittelbar neben dem
Kaiserdom und seit 1985 in unmittelbarer Nähe des Steinmetzzentums)

· Steinmetzzentrum -
Bildungszentrum für das Steinmetz- und Bildhauerhandwerk der Handwerkskammer
Braunschweig (seit 1981)

Allgemeinbildende Schulen

- Grundschule
- Grundschule Außenstelle Lauingen
- Hauptschule und Realschule

- Hauptschule

- Realschule

Sonstige Schulen

- Rudolf-Dießel-Schule, Förderschule
- Thilo-Maatsch-Schule für Lernbehinderte

 

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