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Bornum am Elm und die Filmserie “Neues aus Uhlenbusch”

 

Uhlenbusch

Die 40 Folgen

Darsteller

Drehorte

Das Uhlenbuschlied

 

 

Wikipedia

 

 

Von Born, Bullenklub und Uhlenbusch
Von Anja-Kathrin Jachmann
Auszug aus einem Artikel der Braunschweiger Zeitung vom 20.03.2001


... Das satte Grün der Bäume im Frühjahr und schneebedecktes Fachwerk im Winter lassen
Bornum in jeder Jahreszeit idyllisch wirken.

Das wissen nicht nur Einwohner. Von den Feierlichkeiten zur 850-Jahr-Feier 1985 ließen sich
rund 3000 Besucher anstecken.

 

Neues aus Uhlenbusch

Selbst eine Filmfirma zog der Ort mit seinem Charme an,

Schauspieler machten es sich dort kommod.

Eine Akteurin ist am Elmrand geblieben der Liebe wegen.
"Klein Hollywood" in Bornum:

Hier entstanden diverse Folgen von "Neues aus Uhlenbusch".
Das Pfarrhaus wurde kurzerhand zum Tonstudio
umfunktioniert.

"Für die Filmleute hat sich eine reizvolle Kulisse geboten, für
uns war es Alltag", sagt Ortsbürgermeister Jürgen Beese.

Die Laiendarsteller aus dem Dorf bekamen mit "Neues aus
Uhlenbusch" einen Hauch der weiten Welt zu spüren ....

Dienstag, 20.03.2001
Link zum Originalartikel

 

Uhlenbusch ist ein fiktiver Ort in Norddeutschland, den es aber durchaus real geben könnte.
Das kleine Dorf hat praktisch alles, was es so auf dem Lande braucht: eine Post, einen
Tante-Emma-Laden und natürlich viele Bauernhöfe.
Dreh- und Angelpunkt ist Tante Appelbooms Laden im Zentrum des Dorfes. Hier gibt es,
was die Bewohner fürs tägliche Leben benötigen -
vor allem immer den neuesten Klatsch und Tratsch.

Und dann ist da noch Onkel Heini, der Briefträger, mit seinem Fahrrad. Er kennt jeden,
weil er den ganzen Tag in Uhlenbusch herumkommt. Onkel Heini erzählt fröhliche, spannende
und manchmal auch leicht melancholische Geschichten – vor allem aus der Welt der Kinder.
Ein Postbote mit dem Schalk im Nacken, der der große Freund der Kinder und selbst noch ein
bisschen wie ein Kind ist; darüber kann auch seine steife Postuniform nicht hinwegtäuschen.

Die bis heute unvergessene und Generationen prägende Familienserie „Neues aus Uhlenbusch“
erzählt den ganz normalen Alltag eines deutschen Dorfes mit all den Eigenarten und
Besonderheiten seiner Bewohner.

Sensibel greift die Serie reale zwischenmenschliche und sachbezogene Sorgen und Nöte der
Dorfbevölkerung auf. Und das stets ruhig und ohne die Realität aus den Augen zu verlieren,
aber mit einer ordentlichen Portion Humor. Das Besondere: Die Geschichten werden aus dem
Blickwinkel der Kinder erzählt, was die Erwachsenen oftmals auf sich selbst zurück wirft.

Die „Neuigkeiten“ aus Uhlenbusch sind ein Plädoyer an Jung und Alt, sich öfter in die Lage
anderer hineinzuversetzen und mehr Verständnis füreinander aufzubringen.

Die Liste der an der Serie beteiligten Schauspieler ist lang; neben dem sympathischen
Briefträger Heini Lüders, einer Paraderolle Hans-Peter Korffs, finden sich auch viele bekannte
Kinderschauspieler wie z. B. der junge Moritz Bleibtreu

 „Neues aus Uhlenbusch“ wurde zwischen 1977 – 1982 in verschiedenen niedersächsischen
Gemeinden gedreht (Rehburg-Loccum, Bornum am Elm oder Königslutter) und avancierte
schon bald zur TV-Kultserie und zum Zeitdokument über das Leben in der deutschen Provinz
in den späten 70er-Jahren.

Das Titellied um Gockel Konstantin, für den Fliegen keinen Sinn macht und der auch keine Eier
legen kann („Auweia ...“), ist längst ein Evergreen.

 

Seriendaten

Originaltitel:

Neues aus Uhlenbusch

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsjahr(e):

1977–82

Produzent:

ZDF

Länge pro Folge:

etwa 25 Minuten

Anzahl der Folgen:

40

Originalsprache:

Deutsch

Musik:

Graziano Mandozzi

Titellied:

Gockel Konstantin

Genre:

Kinder & Jugend

Erstausstrahlung (de):

24. Dezember 1977
auf ZDF

 

Das norddeutsche Dorf Uhlenbusch hat alles, was es braucht: eine Post,
einen Tante-Emma-Laden und viele Bauernhöfe. Briefträger Onkel Heini erzählt fröhliche,
spannende und besinnliche Geschichten aus der Welt der Kinder, die hier prägende Erlebnisse
für ihr Leben sammeln. Ein echtes TV-Erlebnis nicht nur für Menschen, die auf dem Lande
aufgewachsen sind. Und das Titellied vom Gockel Konstantin, für den Schlafen keinen Sinn
macht, ist längst ein wahrer Evergreen ...

Aus dem Fernsehlexikon:

40 tlg. dt. Kinderserie.
Verschiedene Kinder im ländlichen Uhlenbusch, keines älter als zehn, viele unter fünf,
lernen das Leben kennen und ihre Eltern verstehen, setzen sich mit ihren Erfahrungen und
Problemen auseinander.

Zu den erwachsenen Bewohnern des Orts gehören der kauzige Briefträger
Heini Lüders (Hans-Peter Korff), genannt Onkel Heini, der immer mit dem Fahrrad unterwegs
ist, Oma Piepenbrink (Trude Breitschopf), Bauer Brömmelkamp (Uwe Dallmeier) und
Tante Appelboom (Hildegard Wensch).

Neues aus Uhlenbusch war die diesseitige Variante von Anderland. Statt Traumauslebung in
Fantasiewelten ging es hier um den Umgang mit realen Problemen in der realen Welt,
und statt eines merkwürdigen Gnoms gab es einen merkwürdigen Briefträger.
In jeder Folge standen andere Kinder im Mittelpunkt, ständige Mitwirkende waren nur die vier
Erwachsenen.

Die behandelten Probleme schöpften die volle Bandbreite aus: Großeltern sterben, Eltern
vernachlässigen ihre Kinder, Eltern schlagen ihre Kinder, Eltern sind Alkoholiker,
Eltern sind arm, Eltern haben Geheimnisse vor ihren Kindern.
Und mittendrin Onkel Heini als Kommentator des Geschehens und oft der einzige Ansprechpartner für die Kinder, der sie versteht.

Die Serie richtete sich vor allem an Kinder auf dem Land. Der Ort Uhlenbusch war fiktiv,
gedreht wurde in den Ortschaften Loccum, Münchehagen und Wiedensahl im Weserbergland.

Die Kinder, die die wechselnden Hauptrollen spielten, kamen überwiegend aus der Umgebung.
Im Vorspann sah man stets einen Zeichentrickhahn aufgeregt mit den Flügeln schlagen und
hörte dazu den Titelsong: "Au weia, au weia, der Hahn legt keine Eier ..."

Dann fuhr ein Auto viel zu dicht an ihm vorbei und wehte ihm das Federkleid vom Leib.
Der Gockel hieß Konstantin.

Eine einzelne Folge war bereits an Weihnachten 1977 gelaufen, die regelmäßige Ausstrahlung
begann im folgenden April mit 25-Minuten-Folgen am Sonntagnachmittag. Wie schon bei de
 Rappelkiste zeigte auch hier das ZDF die Serie zum Start einmalig im Abendprogramm, um
Eltern zu zeigen, was sie ihre Kinder doch bitte sehen lassen sollen. Der abendfüllende Film
war ein Zusammenschnitt aus drei regulären Folgen. Zwei Jahre nach dem Ende der Serie
wurde ein weiterer Spielfilm gezeigt, der wieder ein Zusammenschnitt war.

 

 

 

 

 

 

Hans-Peter Korff

...

Heini Lüders, der Postbote

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Jan Aust

 

 

 

Wolfgang Bathke

 

 

 

Horst Bergmann

 

 

 

Marion Berndt

 

 

 

Elisabeth Bertram

 

 

 

Michael Biermann

...

Kai

 

Jacob Bilabel

...

Anton / Heiner

 

Moritz Bleibtreu

...

Moritz

 

Renate Bleibtreu

 

 

 

Volker Bogdan

 

 

 

Trude Breitschopf

...

Oma Piepenbrink

 

Kirstin Buchheister

 

 

 

Andrea Claassen

 

 

 

Michaela Cours

 

 

 

Uwe Dallmeier

...

Bauer Brömmelkamp

 

Ulrich Faulhaber

 

(as Uli Faulhaber)

 

Bettina Franke

...

Anke

 

Michael Franke

...

Jakob

 

Markus Gillert

...

Boris

 

Angela Großkopf

...

Sabine

 

Brigitte Großkopf

 

 

 

Stephanie Hanebutt

...

Hella

 

Stefan Harms

 

 

 

Lisa Helwig

 

 

 

Editha Horn

 

 

 

Tobias Huppenthal

...

Christian

 

Brigitta Hüttenrauch

 

 

 

Brigitte Janner

 

 

 

Oliver Junge

...

Johannes

 

Julia Kaempfer

 

 

 

Ingeburg Kanstein

 

 

 

Ute Koska

 

 

 

Michael Krebs

...

Ralf

 

Maren Lindner

...

Anna

 

Lars Lüder

...

Micki

 

Andreas Martin

...

Henner

 

Andreas Masche

 

 

 

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...

Werner

 

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...

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Michaela

 

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...

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...

Werner

 

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...

Martin

 

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...

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Lisa

 

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...

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...

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Zum Originaltitel :  Link

 

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