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Bornum am Elm und die Filmserie “Neues aus Uhlenbusch”
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Von Born, Bullenklub und Uhlenbusch Von Anja-Kathrin Jachmann Auszug aus einem Artikel der Braunschweiger
Zeitung vom 20.03.2001
... Das satte Grün der Bäume im Frühjahr und schneebedecktes Fachwerk im Winter lassen Bornum in jeder Jahreszeit idyllisch wirken.
Das
wissen nicht nur Einwohner. Von den Feierlichkeiten zur 850-Jahr-Feier 1985 ließen sich rund 3000 Besucher anstecken.
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Selbst
eine Filmfirma zog der Ort mit seinem Charme an,
Schauspieler machten es sich dort kommod.
Eine Akteurin ist am Elmrand geblieben der Liebe wegen. "Klein
Hollywood" in Bornum:
Hier entstanden diverse Folgen von "Neues aus Uhlenbusch". Das Pfarrhaus wurde kurzerhand zum Tonstudio umfunktioniert.
"Für die Filmleute hat sich eine reizvolle Kulisse geboten, für uns war es Alltag", sagt Ortsbürgermeister Jürgen Beese.
Die Laiendarsteller aus dem Dorf
bekamen mit "Neues aus Uhlenbusch" einen Hauch der weiten Welt zu spüren ....
Dienstag, 20.03.2001 Link zum Originalartikel
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Uhlenbusch
ist ein fiktiver Ort in Norddeutschland, den es aber durchaus real geben könnte. Das kleine Dorf hat praktisch alles, was es so auf dem Lande braucht: eine
Post, einen Tante-Emma-Laden und natürlich viele Bauernhöfe. Dreh- und Angelpunkt ist Tante Appelbooms Laden im Zentrum des Dorfes. Hier gibt es, was
die Bewohner fürs tägliche Leben benötigen - vor allem immer den neuesten Klatsch und Tratsch.
Und dann ist da noch Onkel Heini, der Briefträger, mit
seinem Fahrrad. Er kennt jeden, weil er den ganzen Tag in Uhlenbusch herumkommt. Onkel Heini erzählt fröhliche, spannende und manchmal auch leicht
melancholische Geschichten – vor allem aus der Welt der Kinder. Ein Postbote mit dem Schalk im Nacken, der der große Freund der Kinder und selbst noch
ein bisschen wie ein Kind ist; darüber kann auch seine steife Postuniform nicht hinwegtäuschen.
Die bis heute unvergessene und Generationen prägende
Familienserie „Neues aus Uhlenbusch“ erzählt den ganz normalen Alltag eines deutschen Dorfes mit all den Eigenarten und Besonderheiten seiner
Bewohner.
Sensibel greift die Serie reale zwischenmenschliche und sachbezogene Sorgen und Nöte der Dorfbevölkerung auf. Und das stets ruhig und ohne
die Realität aus den Augen zu verlieren, aber mit einer ordentlichen Portion Humor. Das Besondere: Die Geschichten werden aus dem Blickwinkel der Kinder
erzählt, was die Erwachsenen oftmals auf sich selbst zurück wirft.
Die „Neuigkeiten“ aus Uhlenbusch sind ein Plädoyer an Jung und Alt, sich öfter
in die Lage anderer hineinzuversetzen und mehr Verständnis füreinander aufzubringen.
Die Liste der an der Serie beteiligten Schauspieler ist lang;
neben dem sympathischen Briefträger Heini Lüders, einer Paraderolle Hans-Peter Korffs, finden sich auch viele bekannte Kinderschauspieler wie z. B. der
junge Moritz Bleibtreu
„Neues aus Uhlenbusch“ wurde zwischen 1977 – 1982 in verschiedenen niedersächsischen Gemeinden gedreht
(Rehburg-Loccum, Bornum am Elm oder Königslutter) und avancierte schon bald zur TV-Kultserie und zum Zeitdokument über das Leben in der deutschen
Provinz in den späten 70er-Jahren.
Das Titellied um Gockel Konstantin, für den Fliegen keinen Sinn macht und der auch keine Eier legen kann
(„Auweia ...“), ist längst ein Evergreen.
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Seriendaten
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Originaltitel:
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Neues aus Uhlenbusch
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Produktionsland:
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Deutschland
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Produktionsjahr(e):
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1977–82
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Produzent:
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ZDF
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Länge pro Folge:
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etwa 25 Minuten
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Anzahl der Folgen:
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40
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Originalsprache:
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Deutsch
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Musik:
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Graziano Mandozzi
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Titellied:
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Gockel Konstantin
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Genre:
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Kinder & Jugend
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Erstausstrahlung (de):
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24. Dezember 1977 auf ZDF
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Das
norddeutsche Dorf Uhlenbusch hat alles, was es braucht: eine Post, einen Tante-Emma-Laden und viele Bauernhöfe. Briefträger Onkel Heini erzählt
fröhliche, spannende und besinnliche Geschichten aus der Welt der Kinder, die hier prägende Erlebnisse für ihr Leben sammeln. Ein echtes TV-Erlebnis
nicht nur für Menschen, die auf dem Lande aufgewachsen sind. Und das Titellied vom Gockel Konstantin, für den Schlafen keinen Sinn macht, ist längst
ein wahrer Evergreen ...
Aus dem Fernsehlexikon:
40 tlg. dt.
Kinderserie. Verschiedene Kinder im ländlichen Uhlenbusch, keines älter als zehn, viele unter fünf, lernen das Leben kennen und ihre Eltern
verstehen, setzen sich mit ihren Erfahrungen und Problemen auseinander.
Zu den erwachsenen Bewohnern des Orts gehören der kauzige
Briefträger Heini Lüders (Hans-Peter Korff), genannt Onkel Heini, der immer mit dem Fahrrad unterwegs ist, Oma Piepenbrink (Trude Breitschopf), Bauer
Brömmelkamp (Uwe Dallmeier) und Tante Appelboom (Hildegard Wensch).
Neues aus Uhlenbusch war die diesseitige Variante von Anderland. Statt
Traumauslebung in Fantasiewelten ging es hier um den Umgang mit realen Problemen in der realen Welt, und statt eines merkwürdigen Gnoms gab es einen
merkwürdigen Briefträger. In jeder Folge standen andere Kinder im Mittelpunkt, ständige Mitwirkende waren nur die vier Erwachsenen.
Die
behandelten Probleme schöpften die volle Bandbreite aus: Großeltern sterben, Eltern vernachlässigen ihre Kinder, Eltern schlagen ihre Kinder, Eltern
sind Alkoholiker, Eltern sind arm, Eltern haben Geheimnisse vor ihren Kindern. Und mittendrin Onkel Heini als Kommentator des Geschehens und oft der
einzige Ansprechpartner für die Kinder, der sie versteht.
Die Serie richtete sich vor allem an Kinder auf dem Land. Der Ort Uhlenbusch war
fiktiv, gedreht wurde in den Ortschaften Loccum, Münchehagen und Wiedensahl im Weserbergland.
Die Kinder, die die wechselnden Hauptrollen
spielten, kamen überwiegend aus der Umgebung. Im Vorspann sah man stets einen Zeichentrickhahn aufgeregt mit den Flügeln schlagen und hörte dazu den
Titelsong: "Au weia, au weia, der Hahn legt keine Eier ..."
Dann fuhr ein Auto viel zu dicht an ihm vorbei und wehte ihm das Federkleid
vom Leib. Der Gockel hieß Konstantin.
Eine einzelne Folge war bereits an Weihnachten 1977 gelaufen, die regelmäßige Ausstrahlung begann im
folgenden April mit 25-Minuten-Folgen am Sonntagnachmittag. Wie schon bei de Rappelkiste zeigte auch hier das ZDF die Serie zum Start einmalig im
Abendprogramm, um Eltern zu zeigen, was sie ihre Kinder doch bitte sehen lassen sollen. Der abendfüllende Film war ein Zusammenschnitt aus drei
regulären Folgen. Zwei Jahre nach dem Ende der Serie wurde ein weiterer Spielfilm gezeigt, der wieder ein Zusammenschnitt war.
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Hans-Peter Korff
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Heini Lüders, der Postbote
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rest of cast listed alphabetically:
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Jochen Angerstein
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Jan Aust
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Wolfgang Bathke
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Horst Bergmann
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Marion Berndt
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Elisabeth Bertram
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Michael Biermann
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Kai
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Jacob Bilabel
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Anton / Heiner
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Moritz Bleibtreu
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Moritz
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Renate Bleibtreu
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Volker Bogdan
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Trude Breitschopf
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Oma Piepenbrink
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Kirstin Buchheister
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Andrea Claassen
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Michaela Cours
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Uwe Dallmeier
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Bauer Brömmelkamp
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Ulrich Faulhaber
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(as Uli Faulhaber)
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Bettina Franke
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Anke
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Michael Franke
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Jakob
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Markus Gillert
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Boris
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Angela Großkopf
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Sabine
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Brigitte Großkopf
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Stephanie Hanebutt
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Hella
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Stefan Harms
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Lisa Helwig
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Editha Horn
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Tobias Huppenthal
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Christian
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Brigitta Hüttenrauch
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Brigitte Janner
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Oliver Junge
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Johannes
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Julia Kaempfer
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Ingeburg Kanstein
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Ute Koska
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Michael Krebs
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Ralf
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Maren Lindner
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Anna
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Lars Lüder
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Micki
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Andreas Martin
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Henner
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Andreas Masche
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Mathias Meier
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Werner
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Ulrike Meyer
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Daniela
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Kerstin Migge
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Michaela
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Joachim Ottmer
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Uwe
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Lisa Pakschies
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Ilse
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Andreas Paul
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Cordula Petzold
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Anne
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Michael Pilz
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Werner
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Stefan Prüsse
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Martin
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Gitti Quast
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Rita
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Charlie Rinn
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Karin Rode
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Lisa
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Marion Rückschlag
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Gisela
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Volker Sauer
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Gerhard
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Egon Schäfer
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Anne Schermutzki
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Sabine Schierwater
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Ilona Schmidt
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Karin
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Birgit Schulze
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Eva
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Ina Schunke
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Kathrin
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Erich Schwarz
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Dorothea Senz
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Tanja Spitzer
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Julia
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Sandra Stankewitz
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Monika
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Katrin Strauch
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Tina
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Katharina Strubbe
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Karin Stümpfler
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Andrea Tryzna
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Renate
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Bernhard Veith
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Martina Völkl
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Marita
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Erika Wackernagel
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Patrick Walla
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Tobias Weinreich
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Jürgen
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Hildegard Wensch
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Tante Appelboom
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Erich Will
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Thomas Witte
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Thorsten
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Ralf Wolters
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Thorsten
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Marco Zimmermann
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Zum Originaltitel : Link
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