...Nach einer Urkunde vom Jahre 1625 wurde das Rittergut „Scheppau“ von seiner Durchlaucht Herzog Ernst zu Zelle an den Junker
Andreas von Kisleben zu Lehen gegeben.
Von nun an war Herzog zu Zelle Schutzpatron der Kirche. 1936 wurde die alte Burg auf dem Rittergut im Auftrage
des Herren Leveloh wegen Baufälligkeit abgerissen. Im Frühjahr 1939 wurde aus den Kellersteinen der Burg die Gutsmauer erstellt. Die vorhandenen Steine aus dem
Abriss reichten allerdings nur bis zur Einfahrt.
Für die restliche Mauer wurden Steine aus dem Elm, Forst
Bornum, aus großen Blöcken gebrochen und direkt in Scheppau an Ort und Stelle behauen und verarbeitet. Die beiden Köpfe der Toreinfahrt (Kugeln) stammen aus dem Velpker Steinbruch..... Link zum Originalartikel
...Ein
Titel fällt mir auf. "Einen Hering für mein Kind", lese ich.
Die Bücher sind alle von demselben Autor. Max Wedemeyer. Der Name sagt mir
nichts. Bei so vielen Werken, mehr als 25 Romane und Erzählungen, direkt eine Bildungslücke. Ich lese die Hinweistafel durch. Das ist ja interessant! Nach dem
zweiten Weltkrieg, von 1946 bis 1951, war Emmerstedt für ein paar Jahre sogar Propst-Sitz.
Der damalige Pfarrer, Max
Wedemeyer, war Propst der Propstei Helmstedt.
Geboren am 13.12.1911 in Braunschweig, seine erste Pfarrstelle in Bornum. 1940-45 an der Front bevor er 1946 eine neue Pfarrstelle in Emmerstedt antrat. Wie erwähnt bis 1951. Danach St. Jakobi-Kirche Braunschweig. Die Wahl zum Oberlandeskirchenrat 1957 und Ernennung zum stellvertretenden Landesbischof.
1973 eine besondere Ehrung: Durch die Verleihung des Verdienstkreuzes am Bandes wird sein schriftstellerisches Werk gewürdigt. Am 18.12.1994 verstarb der Kirchenmann und Schriftsteller.... Link Originaltitel
Der hungrige Riese Auf dem Elme hat früher ein Riese gewohnt, der leicht zornig
werden konnte. Die Bauern fürchteten den Riesen sehr. Einmal hatte der Riese großen Hunger. Er schlenderte im Elm umher. Als ihm eine Krähe in den Weg
flog, fing er sie rasch und fraß sie mit Haut und Federn auf. Eben war der Riese aus dem Elm herausgetreten und blickte über das Land zwischen Königslutter und
Bornum. Die Federn der Krähe waren aber zu hart, so daß er sie nicht schlucken konnte. Alle Federn blieben ihm im Halse stecken. Wütend stampfte der Riese
auf die Erde und drehte sich dreimal auf dem Absatz seines großen Stiefels herum. Dann ging er mit seinen Riesenschritten weiter über die Felder. Dort
aber, wo er den Boden zerstampft hatte, bildete sich ein großes Loch, in dem sich das Wasser zu einem Teich sammelte. Die Bauern nannten es den
"Erdfall". Noch heute kann man die Stelle sehen. Erzählt von Walter G. Paetsch, Helmstedt Link zum Originaltitel
"Elm-Luchs" streift durch die Landkreise Wolfenbüttel und Helmstedt ....Der Luchs, der erstmals am
9.11.2003 bei Bornum nahe Königslutter (Landkreis Helmstedt) beobachtet werden konnte, hat seinen Weg nach Norden fortgesetzt. Inzwischen liegt eine weitere Sichtbeobachtung aus der Nähe von Rotenkamp vor. Auch gibt es jetzt Bilder des Tieres, die mit einer sog. Fotofalle bei Berklingen nahe Schöppenstedt (Landkreis Wolfenbüttel) gemacht wurden. Das Gerät wird an Orten aufgestellt, an denen der Luchs oft beobachtet wurde. Mit Hilfe eines Bewegungsmelders, der mit einer Fotokamera verbunden ist, werden dann vorbeilaufende Tiere automatisch abgelichtet.... Link zum Originaltitel
Eichel
Edler v. Rautencron 1680 R.A. aus dem Kurfstm. Mainz, seit Mitte des 17. Jhdts. in braunschw.-wolfenb. Diensten, sachs. bauenb. Vicekanzler, Professor in
Helmstedt oo: Wachenschwanz, v. Haken Besitz in Bornum... (Anmerkung: Nicht definitiv Bornum am Elm
aufgeführt) Link zum Originaltitel
Ich hatte einen Traum Spielfilm, BRD 1980 Regie: Rainer Boldt
Drehbuch: Rainer Boldt, Karlhans Frank, Herbert Günther Kamera: Ingo Hamer Schnitt: Heidi Handorf Musik: Graziano Mandozzi
Produktion: Common Film Produktion GmbH, Berlin Darsteller:
Hans Peter Korff, Hildegard Wensch, Kinder aus Bornum/Elm 97 Minuten, Farbe, FSK: ab 6, Altersempfehlung ab 6 Link zum Originaltitel
NEUES AUS UHLENBUSCH (1977-82, erste Ausstrahlung 24.12.1977 ZDF) [Fernsehserie für Kinder, später auch Kinofassung] SCH: Hans Peter Korf (Postbote
Onkel Heini) AA: Zunächst Loccum und Umgebung, dann stets Bornum am Elm und fallweise auch die naheliegenden Dörfer Lauingen, Schandelah, Abbenrode, Gardessen, Rotenkamp, Räbke, Evessen Q: Entscheidende Hinweise von Herrn Alfred Richter vom Gasthaus Lindenhof in Bornum. Dort zeigt man gerne ein Erinnerungsalbum zu Drehteam und Filmarbeiten ... Link zum Originaltitel
In einigen Dörfern unserer Region haben sich Steintürme erhalten, die sicherlich nicht als Wachtürme in städtischer Initiative
entstanden sind (Landwehr-, Wach- und Warttürme sind z.B. vor den Städten Helmstedt und Halberstadt erhalten geblieben; sie sollen hier aber ausgeklammert
bleiben). Die Beurteilung der kemenatenartigen Gebäude, beispielsweise in Bornum am Elm, Mönchevahlberg und Wittmar ist
aufgrund der dürftigen historischen Quellen schwierig. Link zum Originaltitel
Das Wappen
(auf einem Stein am Lindenberg) In silber (weiß) drei grüne Lindenblätter, im grünen Schildfuß ein silberner (weißer) Baumstuken. Erklärung: Die Ortschaft Schulenrode will mit dem Ortswappen darauf hinweisen, dass sie, geschichtlich gesehen, zu den „Rode-Dörfern“ gehört. Mit dem Baumstumpf, dem silbernen Stuken, wird darauf verwiesen. Das Ortsbild wird durch große und auch alte Linden bestimmt, deshalb wurden Lindenblätter gewählt.
Im Ortswappen von Weddel steht im schräggeteilten Wappen ein einzelnes Lindenblatt. Den Lindenbaum führt Bornum am Elm im Wappen. Um Annäherungen an vorhandene Wappen in der näheren Umgebung zu vermeiden, wurde für Schulenrode ein Lindenzweig mit drei Blättern gewählt. Link zum Originaltitel
Bornum am Elm
is a village of about 800 inhabitants in the city of Königslutter am Elm, Lower Saxony, Germany. It was a municipality until 1974, when it was joined to Königslutter.
Archaeological evidence shows the existence of the village in the Iron Age; the oldest documentary mentioning dates from 1135. Bornum is situated near the Northern edge of the Elm hills on the bank of the Scheppau stream. Industries include farming, tourism, and construction
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v. Westphalen 1764 Reichsadel 1812 westph. Best.
Postmeister in
brschwg. Diensten ; Adelserwerber war Geheimer Sekretär des Herzogs Ferdinand v. Braunschweig oo: Henneberg, v. Veltheim Besitz:
Bornum (Braunschweig) Link zum Originaltitel
...
Heute betreibt der erfahrene Toningenieur sein eigenes Studio Tonvision in einem umgebauten Gasthof in Bornum am Elm – der 200qm große ehemalige Festsaal dient dabei als Aufnahmeraum. „Ich habe mich auf die Kombination von digitaler und analoger Technik konzentriert, arbeite noch immer mit einer 24-Spur Analogbandmaschine und synchronisiere die mit Harddisc-Recording, kann also die Vorteile beider Produktionsweisen nutzen... Link zum Originaltitel (inzwischen gelöscht)
Emmerstedter Heimatkreis fährt ins Plattdeutsche Theater Bornum Heimatkreis:
2006 war ein Jahr der Projekte Emmerstedter Verein hat neue Mitglieder gewonnen
EMMERSTEDT. Der Heimatkreis Emmerstedt hat im vergangenen
Jahr gleich mehrere Projekte realisiert...
Zu den zehn Abenden der Plattdeutsch-Gruppe kamen im vergangenen Jahr jeweils 14 Gäste. Eine Bootsfahrt über
das Wasserstraßenkreuz Magdeburg, ein Besuch im plattdeutschen Theater Bornum sowie ein Hallerkuchen- und ein Weihnachtsessen im Museum gehörten ebenfalls zum Jahresprogramm. Link zum Originaltitel
Steinkreuze Königslutter
OT Bornum, im Löhnebruch, nordwestl. des Ortes, ca. 400 nördl. der Bahnlinie Braunschweig/
Königslutter
Schäferstein Obertägige Maße:
Höhe 0,95 m, Br. 0,55 T. 0,18
der rechteckige Kreuzstein wird im Volksmund Schäferstein
genannt; er weist einen restaurierten Komplett- durchbruch auf, rückseitig mit Eisenklammern gesichert, sowie einen ebenfalls ausgebesserten Abschlag, unter
der Bruchstelle am rechten Rand; die Vorderseite zeigt eine eingerillte Inschrift in Versalien mit einem nach oben offenen latei- nischen Balkenkreuz im
unteren Bereich zwischen den vermutlichen Initialen der Stifter:
AO 1680 D 18 MAY IS DURCH VERHANGNIS GOTTES DES KVH HIRTES KNECHT AVF BORN
BEI DEM VIEH IM MITTAGE VOM DONNER WET TER GE RVHRET VND STVNDE 10 GETÖTTET SEINES ALTERS 27 JAHR N DBES EM MERS G WS K
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Verschwundene Steinkreuze:
1. Bornum ein verschwundenes Bornumer Steinkreuz soll weinige hundert Meter östl. des Ortes am nördl. Rand der
ehemaligen Heerstraße, heute B1, gestanden haben; in einer Beschreibung des Herzogtums Braunschweig wird das Kreuz von Knoll und Bode noch 1891 erwähnt; am
Standort fand man 1867 sehr alte Menschenschädel, ein Fund der mit der Setzung des Steinkreuzes in Zusammenhang stehen dürfte oder auch ein Hinweis auf eine
alte Gerichts stätte; nach überlieferten Erzählungen alter Bornumer fürchtete man sich am Kreuz vorüber zu gehen - es war dort nicht geheuer - und viele
Spukgeschichten gingen einher
2. Königslutter noch 1896 standen im Stadtgebiet drei weitere Steinkreuze, die wohl im Zuge des Straßen- ausbaues
verschwanden; ein Steinkreuz an der Helmstedter Straße, zwei Steinkreuze an der ehemaligen Süpplinger Straße, die ein Teilstück der Helmst. Str. war, heute
B1
3. OT Groß Steinum nahe des Thielen Hause im Ort stand einst ein Steinkreuz, das schon gegen Ende des 18. Jh. als verschollen galt, es soll noch
versunken im Boden stecken
4. OT Lelm ein Lelmer Pfarrer berichtete um 1790 von mehreren kreuzähnlichen Steinen, welche sich unweit des Dorfes befanden,
die wenig unter der Erde in andere Steine eingepaßt waren von trog- oder beckenartiger Form; ein Bauer habe einen solchen ausgehauenen Stein auf seinem Hof als
Viehtrog verwandt; (als untertägige Basis zur Stabilisierung der Stein- kreuze denkbar, doch war es Sitte derartige Denkmale aus einem Stück zu arbeiten) Link zum Originaltitel
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